Popakademie Alumni neue Führungsspitze bei Electrola

Seit dem 1. Juni 2024 sind Dirk Geibel und Leonard Prasuhn bereits die neue Führungsspitze von Electrola und Better Now Records. Geibel hat den Titel Vice President Marketing übernommen, während Prasuhn als Vice President A&R fungiert. Bis zum Jahresende berichten die beiden noch an den aktuellen Managing Director Jörg Hellwig, ab 2025 wird die Berichterstattung dann direkt an Tom Bohne, President Music Domestic bei Universal Music, erfolgen.

Im Jahr 2019 gründeten Geibel und Prasuhn das Label Better Now Records, als Tochterfirma und Poparm von Electrola. Eines ihrer Ziele war es, das musikalische Angebot des Münchner Labels zu erweitern. Bei Better Now Records sind unter anderem Malik Harris, Alexander Eden, Mike Singer und Cosby unter Vertrag.

Popakademie Alumnus Dirk Geibel (Studiengang Musikbusiness B.A.) begann vor zehn Jahren bei Electrola als Head of Marketing und stieg zum Senior Director Marketing und General Manager von Airforce1 Records auf. In dieser Zeit betreute er Künstler:innen wie Santiano, Maite Kelly und Alvaro Soler. Seine Karriere startete Geibel bei Starwatch Entertainment. Hier begleitete er zum Beispiel die Karriere von Udo Lindenberg, den ESC-Sieg von Lena und die Markeneinführung der Kinderbrand Giraffenaffen. Geibel ist ebenfalls als Dozierender im Studiengang Musikbusiness an der Popakademie Baden-Württemberg tätig und unterrichtet hier im Bereich Marketing.

Leonard Prasuhn, Absolvent des Studiengangs Musikbusiness B.A. an der Popakademie, kam vor acht Jahren als Junior A&R zu Electrola und stieg im Laufe der Zeit zum General Manager von Better Now Records sowie Senior Director A&R auf. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Diversifizierung des Repertoires und erzielte Erfolge mit Künstler wie Julian Sommer, Nemo, Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys, twenty4tim und Howard Carpendale. Prasuhn unterrichtet an der Popakademie als Dozierender im Studiengang Musikbusiness Artist Development und A&R Management.

Wir gratulieren den beiden zu diesem Erfolg und freuen uns, dass die Verbindung zur Popakademie durch ihre Dozierendentätigkeiten bestehen bleibt.