FAQ Musikbusiness

Es gibt ca. 30 Studienplätze pro Jahrgang.

Drei Jahre, also sechs Semester.

Studienbeginn ist immer nur zum Wintersemester.

Ja, derzeit sind zwei Pflichtpraktika von jeweils 12 Wochen im Rahmen des Projektstudiums verpflichtend.

Die Studierenden müssen sich grundsätzlich selbst um die Praktikumsplätze kümmern. Angebote von kooperierenden Unternehmen mit der Popakademie und anderen Institutionen werden für die Studierenden über das Login geschützte WebBoard bekannt gegeben.

Aktuell gibt es ein Austauschprogramm mit der Linnaeus University in Kalmar (Schweden), University of the Highlands and Islands in Perth (Schottland), der Middle Tennessee State University MTSU in Murfreesboro (USA) und dem Columbia College in Chicago (USA).

Selbstverständlich.

Sofern der Umfang und Inhalt eines Kurses übereinstimmen bzw. vergleichbar sind und die Prüfungsleistung nachgewiesenen werden kann, ist einen Anrechnung auf Antrag möglich.

Je nach den Ausbildungs­schwerpunkten Künstlerentwicklung, Marketing- und Vertriebsmanagement, Business Management, Digital Innovation Management oder Community Management handelt es sich bei den zukünftigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern um Labels, Verlage, Management-, Booking- und Promotionagenturen, Digitale Dienstleister:innen oder aber um Kommunen, z.B. als Rock- oder Popbeauftragte:r, sowie um Unternehmen im Medien- und Eventbereich.

Nein.

Ja, dieser findet in der Regel im Februar statt. Das genaue Datum findet sich im Kalender.

Die Bewerbung erfolgt online und ist ab 05. Februar 2022 möglich.

Nein.

Für Musikbusiness ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder eine entsprechende berufliche Qualifikation mit Eignungsprüfung (Merkblatt zum Studieren ohne Abitur) Zulassungsvoraussetzung. Weitere Informationen hierzu erteilt der Studiengangsleiter Prof. Dr. Alexander Endreß.

Zu den Zulassungsvoraussetzungen für den Studiengang Musikbusiness B.A. gehören praktische Erfahrungen, wozu auch ehrenamtliche Tätigkeiten, Jobs und/oder Praktika gerechnet werden können. Daher ist es auch für Abiturienten und Abiturientinnen möglich, diese Voraussetzungen zu erfüllen. Anstelle eines Zeugnisses kann bei ehrenamtlichen Tätigkeiten auch ein selbstverfasster Projektbericht mit entsprechenden Belegen beigelegt werden.

Praktische Erfahrung in der Organisation oder Administration in der Musikbranche ist zum Bewerbungszeitpunkt nachzuweisen. Hier gilt: Je näher am Kerngeschäft des Musikbusiness und je zeitlich umfangreicher die Praxiserfahrung ist, desto besser sind die Chancen aufgenommen zu werden. Neben Berufserfahrung können aber auch Nebenjobs, Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten, z.B. das Management der eigenen Band, besonderes Engagement in der Musik AG etc., angerechnet werden. Wenn man einen Ausbildungsabschluss im kaufmännischen oder im Medienbereich hat oder ein Vordiplom in einem wirtschafts-, geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studiengang ist auch weniger Praxiserfahrung in der Musikbranche ausreichend.

Anstelle des Abschlusszeugnisses bitte die letzten beiden Halbjahreszeugnisse den Unterlagen beilegen. Das Abschlusszeugnis kann dann zur Aufnahmeprüfung bzw. zum Studienbeginn nachgereicht werden.

Für den Studiengang Musikbusiness gab es in den letzten Jahren ca. 100 - 120 Bewerbungen.

Selbstverständlich! Das (ausländische) Abschlusszeugnis muss dafür anerkannt worden sein. Falls der Abschluss nicht an einer deutschsprachigen Schule gemacht wurde, muss ein Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse erbracht werden.

Für geflüchtete Studieninteressierte finden sich weiterführende Informationen auf der Webseite des Deutschen Akademischen Austauschdienst.

Zuständig für die Anerkennung von Bildungsnachweisen ist die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Hier geht's zum Antrag für die Zeugnisanerkennung für ausländische Bewerber:innen.

Kontakt
Studiensekretariat der Akademie der Bildenden Künste
Am Weißenhof 1
70191 Stuttgart
Tel.: +49 711 284400
Für deutsche Staatsangehörige mit ausländischem Bildungsnachweis ist das Regierungspräsidium in Stuttgart zuständig.

Kontakt
Regierungspräsidium Stuttgart
Abt. 7 Schule und Bildung
Anerkennungsstelle
Postfach 103642
70031 Stuttgart
Tel.: +49 711 904 17170

Deutschkenntnisse auf Niveau C1 sind Voraussetzung für ein Studium an der Popakademie.
Folgende Nachweise werden für ausreichende Deutschkenntnisse anerkannt: DSH-Prüfung an einer deutschen Hochschule, Feststellungsprüfung beim Studienkolleg, Deutsches Sprachdiplom Stufe II, Kleines oder Großes Sprachdiplom des Goethe-Instituts, Zentrale Oberstufenprüfung des Goethe-Instituts.

Der Termin für die Aufnahmeprüfung für den Studiengang Musikbusiness wird unter Facts bekannt gegeben.

Die Aufnahmeprüfung enthält verschiedenen schriftliche und mündliche Prüfungselemente mit folgenden Inhalten:

• Wissenstests zu Musikwirtschaft, BWL, Popkultur und aktuellen Themen rund um die Musik- und Kreativwirtschaft
• Test zur Überprüfung von Organisationskompetenz
• Test zum Verständnis von Popularmusik

Man kann zweimal an der Aufnahmeprüfung teilnehmen.

Zur Aufnahmeprüfung können nur diejenigen Bewerber:innen eingeladen werden, die die Vorauswahl bestanden haben. In dieser Vorauswahl werden die Studienvoraussetzungen anhand der eingereichten Unterlagen überprüft.

Der Studierendenwerksbeitrag beläuft sich auf 85 Euro pro Semester (ab Wintersemester 24/25).

Ja, das Studium an der Popakademie berechtigt zur Förderung durch BAföG.

Die Popakademie ist Mitglied des Studierendenwerks Mannheim. Die Studierenden der Popakademie bezahlen einen Studierendenwerksbeitrag und sind dadurch berechtigt, das verbilligte VRN-Semesterticket zu erwerben.

Die Popakademie hat kein eigenes Studierendenwohnheim. Da sie aber Mitglied des Studierendenwerks Mannheim ist, können die Studierenden die Wohnraumvermittlung des Studierendenwerks in Anspruch nehmen. Eines der größten Studierendenwohnheime befindet sich in unmittelbarer Nähe der Popakademie.

Das ist leider nicht möglich. Im Rahmen des Infotags, der meistens im Februar stattfindet, finden aber Schnuppervorlesungen statt, die einen guten Eindruck über den Vorlesungsbetrieb vermitteln.